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Cunard stellt Kreuzfahrt-Betrieb bis zum 11. April 2020 ein

Als Folge der anhaltenden Auswirkungen des Coronavirus‘ (COVID-19) und gemäß der Empfehlung des Kreuzfahrt-Branchenverbands Cruise Lines International Association (CLIA), Abfahrten von US-amerikanischen Häfen freiwillig für 30 Tage auszusetzen, hat sich die Traditionsreederei Cunard dazu entschieden, den Kreuzfahrt-Betrieb aller drei Schiffe bis zum 11. April 2020 einzustellen und sie vorläufig auf keine neuen Reisen zu schicken.

Simon Palethorpe, Präsident von Cunard, erläutert die Entscheidung des Unternehmens: „Nachdem wir den Betrieb auf unseren drei Queens sowie die Branchenempfehlungen geprüft haben, haben wir uns dazu entschieden, keine neuen Gäste oder Besatzungsmitglieder mehr an Bord zu lassen und den Betrieb bis zum 11. April 2020 vollständig einzustellen. Mit diesem Schritt unterstützen wir aktiv die weltweiten Bemühungen zur Eindämmung der Verbreitung von COVID-19.“

Alle betroffenen Gäste werden derzeit von Cunard bezüglich ihrer stornierten Reisen kontaktiert, um ihre Optionen zu besprechen. Simon Palethorpe fügt hinzu: „Dies sind wirklich beispiellose Zeiten, wie wir sie sicherlich noch nie erlebt haben. Wir bedauern die Unannehmlichkeiten und die Enttäuschung, die diese außergewöhnliche Maßnahme mit sich bringen, zutiefst. Gleichzeitig hoffen wir auf das Verständnis aller, dass wir diesen Schritt im Interesse des Schutzes und des Wohlergehens unserer Gäste und Crew unternehmen müssen.“

Queen Mary 2 und Queen Victoria werden nach Southampton zurückkehren und Queen Elizabeth beendete ihre letzte Reise in Australien.

Hinweis: Dieser Beitrag stammt aus unserem Archiv der Pressemitteilungen der Kreuzfahrt-Anbieter - eine Überprüfung oder Bewertung der Inhalte durch cruisetricks.com findet nicht statt.