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Clia-Statement zum Coronavirus

Für die CLIA-Mitgliedsreedereien haben die Sicherheit und Gesundheit der Passagiere und der Crew oberste Priorität. Die CLIA-Mitgliedsreedereien stehen in engem Kontakt mit Gesundheitsexperten und Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Mitgliedsreedereien bewerten und ändern Richtlinien und Verfahren laufend, wenn sich neue Entwicklungen ergeben.

Dazu gehören die Änderung von Reiserouten, wo dies angesichts der sich verändernden Umstände erforderlich ist, sowie – in Übereinstimmung mit den geltenden Richtlinien der globalen Gesundheitsbehörden – gegebenenfalls Gesundheits-, Reise- und Kontaktüberprüfungen von Gästen und Besatzungen, die kürzlich aus dem betroffenen Gebiet oder durch das betroffene Gebiet gereist sind. Auf Basis von Screening-Protokollen wird fallabhängig entschieden, ob einem Gast oder einem Besatzungsmitglied das Einschiffen verweigert wird.

Die CLIA-Mitgliedsreedereien haben Reisen von Besatzungsmitgliedern durch das chinesische Festland ausgesetzt. Gäste und Besatzungsmitglieder, die innerhalb der letzten 14 Tage vom oder durch das chinesische Festland angereist sind, werden nicht an Bord gelassen.

Die Kreuzfahrtbranche ist eine der erfahrensten Branchen, wenn es darum geht, Gesundheitsbedingungen zu überwachen, und die Schiffe verfügen über die entsprechende Ausrüstung. Darüber hinaus stehen Verfahren zur Verfügung, um Verdachtsfälle frühzeitig zu erkennen. Alle Schiffe verfügen über medizinische Einrichtungen, die durchgehend mit Fachpersonal besetzt sind. So kann sichergestellt werden, dass Passagiere im Krankheitsfall zügig behandelt werden und eine weitere Übertragung verhindert wird.

Hinweis: Dieser Beitrag stammt aus unserem Archiv der Pressemitteilungen der Kreuzfahrt-Anbieter - eine Überprüfung oder Bewertung der Inhalte durch cruisetricks.com findet nicht statt.