Mit der Anfang Juni zu ihrer Jungfernfahrt startenden Royal Princess stellt die US-amerikanische Reederei Princess Cruises (www.princesscruises.de) nicht nur ihr neustes und modernstes Flottenmitglied vor. Das 3.600 Passagiere Platz bietende Schiff setzt auch Maßstäbe in Sachen Umweltverträglichkeit und damit die „grüne“ Politik des Unternehmens fort.
Schon vor Jahren hat Princess Cruises damit begonnen, die Auswirkungen von Kreuzfahrten auf das Ökosystem zu reduzieren. So gehörte man zu den Ersten, die während des Festmachens in Häfen die Dieselmotoren aus- und auf Landstrom umschalteten. Bei einer Flottengröße von jetzt 17 Schiffen ein zweistelliger Millionenaufwand. So kommt es dann auch nicht von ungefähr, dass der Hafen von Seattle (USA) Princess Cruises in Anerkennung der Umweltbemühungen erst kürzlich mit dem Green Gateway Award auszeichnete.
Während das Fehlen von schwarzem Dieselqualm bei Hafenaufenthalten offensichtlich ist, greifen andere Maßnahmen eher im Verborgenen. So bekommen Gäste während der Kreuzfahrt nicht mit, dank welcher Maßnahmen Müll reduziert bzw. vermieden wird, Abwässer gereinigt oder verbrauchte Küchenöle zu Biosdiesel werden.
Einen nächsten großen Schritt zur Optimierung der Umweltbilanz macht nun die Royal Princess. Sie wurde schon während der Planungsphase konsequent auf eine möglichst große Umweltverträglichkeit hin getrimmt.
So sind beispielsweise Rumpf und Antriebspropeller höchst energieeffizient designed und erfordern vergleichsweise wenig Kraftstoff. Die Vielzahl dezentraler Klimaaggregate lässt sich bedarfsgerechter und ökonomischer steuern als eine zentrale Versorgung. Strom gespart wird auch durch den Einsatz von LED-Beleuchtung oder dank neuartiger Waschmaschinen, die zudem den Wasserverbrauch deutlich senken.
Dies sind nur einige von zahlreichen Einzelmaßnahmen, die die Royal Princess in Summe zum „grünsten“ Schiff der Princess Cruises-Flotte machen.